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Island Reisetipps

Island Facts:

Hauptstadt: Reykjavík 
Regierung: Parlamentarische Demokratie 
Staatsreligion: evangelisch-lutheranisch 
Fläche: 103.125 km² 
Einwohner: ca. 350.000 
Amtssprache: Isländisch 
Häufigste Fremdsprachen: Englisch und Dänisch 
Währung: Isländische Krone (1 EUR = 123,9 ISK)

Island ist das westliche Land Europas. Die 103.125 Quadratkilometer Fläche sind zu über einem Zehntel von Gletschern bedeckt, die jedoch aufgrund Klimaveränderungen rückläufig sind. Die Vegetation überwiegt. Ungewöhnlich ist das häufige Vorkommen von Heißwasserquellen. Mit mehr als 600 solcher Quellen hat Island mehr, als jedes andere Land der Welt. So entsteht eine einzigartige Landschaft. Die ursprüngliche, wilde und intakte Natur ist das prägendste Merkmal des Landes. Grund dafür ist einerseits die schwache Besiedlung mit nur 3,4 Einwohnern pro Quadratkilometer, andererseits die Vergangenheit Islands. Noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts war Island eines der ärmsten Länder in Europa. Heute hingegen hat es einen der höchsten Lebensstandards weltweit. Traditionell ist zwar noch immer der Fischfang von großer Bedeutung, doch ist Island auch in der Energiewirtschaft und im Finanzsektor erfolgreich.

Die größten Naturwunder Islands:

Wer Island besucht, hat ein Herz für die Natur. Island dankt es wiederum mit zahlreichen, natürlichen Attraktionen. Wer hier die Priorität für seinen Urlaub auf Island setzt, sollte sich nahe eines Nationalparks einquartieren. Derzeit gibt es davon drei auf Island. Im Südosten liegt der Vatnajökull, im Südwesten der Pingvellir und im Westen der Snæfellsjökull-Nationalpark.

Schon aus großer Entfernung sichtbar ist beispielsweise der Gletscher Vatnajökull im Südosten. Schließlich heißt Island ja nicht umsonst auch Iceland. Der Vatnajökull ist die größte Gletscherkappe von Island und misst derzeit etwa 8.400 Quadratkilometer. Die Summe aller Gletscher auf dem europäischen Festland würde nicht ausreichen, um dem gleichzukommen.

Dort wo keine Gletscher sind, trifft man auf Island am häufigsten auf Vegetation. Besonders häufig auf Flechten und Moose, denen Island ihren „grünen Teppich“ verdankt. Zu einem Naturschauspiel kommt es auf diesen Flächen im Juni, wenn in großen Menschen die violetten Lupinen blühen. Wälder gibt es hingegen wenig und wenn, sind es meist ausgedehnte Birkenwälder. Ein kurioses Phänomen sind hingegen die Bananenstauden, denn auf Island wachsen die nördlichsten Bananen der Welt in Gewächshäusern, die mit dem heißen Thermalwasser beheizt werden. Die warmen Bäche und Quellen ermöglichen auch die Zucht von Weinreben.

Besonders spektakulär sind die heißen Bäche dort, wo sie über Felsklippen stürzen. Auch hier ist Island reich gesegnet, denn es gibt beinah mehr Wasserfälle, als sonstwo auf der Welt. Besonders sehenswerte Wasserfälle sind der Dettifoss, der als mächtigster Wasserfall Europas gilt. Er liegt im Nordosten der Insel. Im Südwesten sieht man hingegen den Gullfoss und im Osten den Hengifoss über rot gestreiften Steinen. Sehr berüchtigt ist aber auch der Skógafoss im Süden, da hier ein beinah dauerhafter Regenbogen die Besucher entzückt. Ein Selfie-Highlight ist auch der Wasserfall Seljandsfoss, hinter welchen man entlanggehen und einzigartige Fotos machen kann. Oder aber der bizarre Wasserfall Savrifooss, der durch seine orgelartigen Felsen weltberühmt geworden ist.

Zu den zahlreichen Naturwundern auf Island zählen aber auch die Geysire. Der beste Ort, um Geysire zu besichtigen ist das Heißwassertal Haukadalur. Es liegt im Südwesten der Insel und beheimatet auch den Großen Geysir, den Namensgeber des Phänomens. Während der Große Geysir nur noch selten aktiv ist, liegt keine Minute davon entfernt der derzeit aktivste Geysir von Island. Der Strokkur stößt alle 5 bis 10 Minuten eine zirka 30 Meter hohe Fontäne aus Wasser aus dem Boden in den Himmel. Dabei tanzen Dampfwolken über die farbenintensive Landschaft und bieten ein magisches Bild der Naturgewalten.
Die größte Faszination üben wohl aber die Polarlichter auf Island aus. Wer träumt nicht davon, die magischen Nordlichter einmal mit eigenen Augen zu sehen? Den Traum erfüllen kann man sich auf Island so gut wie überall, denn von jedem Ort aus, sind die Polarlichter zu sehen. Die richtige Zeit für das Nordlicht über Island ist von Ende September bis Anfang März. Oft braucht es dann nur noch Geduld und eine klare Nacht, um die leuchtende elektrische Spannung der Sonnenwinde beobachten zu können.

Die Fauna Islands:

Mit etwas Glück, begegnet man dann auch noch einigen der wenigen Tierarten auf Island. Zu den größten Landsäugetieren zählt der neugierige Polarfuchs. Im Norden von Island kann man aber auch Seehunde beobachten. Am häufigsten sieht man verwilderte Nutztiere, wie etwa die wolligen Islandschafe oder die kuscheligen Islandpferde. Wer in das östliche Hochland Islands reist, kann aber auch Rentiere entdecken. An den Küsten sieht man hingegen stolze Wasservögel. Als berühmtester Vogel Islands gilt der Papageitaucher. Die besten Chancen, möglichst viele Wasservogel zu sehen, hat man am See Mývatn im Nordosten, etwa 50 Kilometer südlich von Húsavík. Es ist der viertgrößte See Islands, aber mit nur maximal 4,2 Metern Wassertiefe. Vielseitige Lavaformationen und der große Reichtum an Wasservögeln machen den See zu einem beliebten Ziel.

Ebenfalls zu einem Entdeckungsurlaub auf Island dazu gehören die Meerestiere rund um die Insel. Vor der Küste trifft der warme Golfstrom auf den kalten Ostgrönlandstrom, was für besondere Artenvielfalt sorgt. Das kaum belastete Wasser ist deshalb Heimat von etwa 270 Fischarten. Neben Walen wie dem Blauwal, Finnwal, Buckelwal, Pottwal oder Schwertwal kann man mit Glück beim Whale Watching in Island entdecken. Touren dazu werden an jedem größeren Hafen angeboten, wie in Reykjavík, Akureyri oder Húsavík. Die Sichtungsrate von ganzjährig 95-98% macht Island zu einem der bedeutendsten Hotspots zum Whale Watching. Nicht weniger interessant ist aber auch das Puffin Watching, das sich dem heimlichen Nationalvogel Islands, dem Papageitaucher widmet.

Klima und die beste Reisezeit:

Island liegt nahe des Polarkreis und weist ein dementsprechend kühles Klima auf, das stark von den ozeanischen Strömungen beeinflusst wird. Der Golfstrom, aber auch der Irmingerstrom führen warmes Wasser an die Küste. Die Folge sind Abkühlung im Sommer und wärmere Winter. Es ergibt sich also ein mildes Klima mit wärmeren Temperaturen an der Südküste. Kälter ist es dafür im Nordosten und im Südwesten. Im Sommer darf man sich aber dennoch auf etwa 15-20 Grad Celsius am Tag freuen. Im Winter wird es zwischen 0 und 3 Grad kalt. Je kälter es wird, etwa in Richtung der großen Gletscher, desto eher regnet es auch auf Island. An der Südküste ist es also nicht nur wärmer, sondern auch trockener. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt im Winter bei 1:2 und in den Sommermonaten bei 1:3 Tagen.

Die beste Reisezeit für Island ist folglich in den Monaten Mai, Juni, Juli, August und September. Zu dieser Zeit sind auch die Tage auf Island am längsten und es ist die beste Reisezeit, um rund um Island Wale zu entdecken. Wer die optimale Reisezeit für Island noch etwas ausdehnt, kann im Mai auch noch den Frühling ausklingen sehen und im September beobachten, wie der Herbst naht. Die weiten Wiesen sind dann nicht mehr saftig grün, sondern werden gülden und es wächst die Chance, auf Polarlichter über Island zu stoßen. Als beste Reisezeit, um Nordlichter zu entdecken, gelten für Island jedoch wie gehabt die Monate Oktober bis März. Wer wiederum auf Gletschertouren, Schneewandern und andere Extremausflüge aus ist, sollte Island besser im Winter besuchen, da viele Geltscher unter der globalen Erwärmung leiden.

Tipps für die Anreise:

Um Island zu entdecken, ist von Mitteleuropa aus das Flugzeug die beste Wahl für die Anreise. Die Flugdauer nach Island beträgt ab München beispielsweise dreieinhalb Stunden. Obwohl Island gefühlt viel weiter weg ist, ist das also gar nicht so lang. Der internationale Flughafen Keflavík liegt 50 Kilometer südwestlich von Islands Hauptstadt Reykjavík. Ansässig sind mindestens acht Airlines mit über 30 Flugzielen. Vom Flughafen verkehrt dann regelmäßig ein Bus in die Hauptstadt Reykjavík. Da Island eine Insel ist, ist die einzige Alternative zum Flugzeug das Schiff. Die Anreise mit dem Schiff in den Urlaub nach Island hat jedoch den Nachteil, dass die Reise deutlich zeitintensiver und nicht viel günstiger ist.

Island

Transfer während der Reise:

Neben dem Flug nach Island sollte man sich überlegen, wie es nach der Reise nach Reykjavik weitergehen soll. Urlaub in Reykjavik machen oder gleich im Hinterland Vulkane und Gletscher erleben? Island ist touristisch gut genutzt und daher kann man sowohl von Reykjavik aus Tagestouren buchen, als auch selbst aufbrechen, um Vulkane und Wasserfälle zu entdecken. 
Für nationale Flüge innerhalb Islands, um schnell verschiedene Regionen der Insel zu entdecken, kann man wiederum bei Icelandair oder Regional Air Iceland an Bord gehen. Icelandair ist jedoch die größere Fluggesellschaft Islands, die ein dichtes Flugnetz nationaler und internationaler Flugstrecken betreibt. Zu den größten Flughäfen in Island zählen nach Keflavík der Flughafen Akureyri Airport, Egilsstaðir Airport und Ísafjörður Airport.

Für die weitere Fortbewegung auf Island empfiehlt sich am ehesten ein Mietwagen. Dies ist die unabhängigste und flexibelste Fortbewegungsart, die wir auch jedem unserer Kunden ans Herz legen. Gerade wer entlegene Natur besichtigen möchte, wird keine Buslinien oder Straßenbahnen als Überlandverbindung vorfinden. Der öffentliche und übrigens sehr gute Nahverkehr beschränkt sich hauptsächlich auf die Großstädte. Wohl auch, weil das Umland zwar ein sehr gutes und über 10.000 Kilometer langes Straßennetz besitzt, aber die Straße im Hochland eben auch mal durch einen Gletscherfluss führen kann. Wer mit dem Mietwagen unterwegs ist, kann zudem hier auch nach Belieben anhalten und Islands Schönheit genießen. Gefahren wird übrigens im Rechtsverkehr. Tiere genießen auf Island unbedingte Vorfahrt und es herrscht eine Alkoholgrenze von 0,2 Promille im Straßenverkehr.

Mit dem Bus kommt man aber auch von A nach B. Der Vorteil liegt hierbei im Preis. Auf Island werden preiswerte Zeitpässe angeboten, die bis zu vier Wochen Gültigkeit haben. Abenteuerliche Möglichkeiten, um sich auf Island fortzubewegen, gibt es dann auch noch: Einige Urlauber erkunden Island mit dem Fahrrad. Dabei möchten wir darauf hinweisen, dass die hügelige, steinige und im Hochland teils auch staubige Landschaft Islands das Fahrradfahren nicht besonders angenehm macht. Zudem hat man permanent das Gefühl, gegen den Wind zu fahren. Alle Tage hält man das nicht durch. Im Osten Islands ist auch mit Sandstürmen zu rechnen und die weiten Landschaften entbehren oft jeder Zivilisation. Erleben ja, aber erleiden nein! Eine Fahrradtour über Island ist daher nur erfahrenen Profis zu empfehlen oder sollte sich auf Gebiete wie Reykjavík beschränken. Noch besser: Tauscht die Idee mit dem Drahtesel über Island zu reisen gegen einen Ausflug zu Pferde ein und entdeckt die Schönheit Islands auf dem Rücken eines Islandpferdes. 

Hotels auf Island:

Theoretisch lässt sich Island aufgrund der kurzen Anreise schon über ein verlängertes Wochenende entdecken, doch wäre es zu schade, nicht länger zu bleiben. Wer nicht bloß die Hauptstadt Reykjavik besichtigen möchte, sollte mindestens eine Woche einplanen, um sich bei den mitunter weiten Wegen ein Bild von der Insel machen zu können. Je länger die Reisedauer, desto wichtiger ist aber auch, gute Hotels auf Island zu finden. In den großen Städten ist dies mit gutem zeitlichen Vorlauf kein Problem. Das Hotelangebot ist gut und reicht von einfachen Unterkünften bis hin zu luxuriösen Hotels auf Island. 

Neben Hotels gibt es auf Island auch viele Ferienhäuser und Gästehäuser. Vor allem in den ländlichen Regionen wird man eher auf Bauern- und Landgasthöfe zurückgreifen müssen. Die günstigsten Möglichkeiten für eine Übernachtung auf Island stellen Campingplätze sowie Jugend- und Familienherbergen dar. 

Preise auf Island:

Wie teuer ist Island? Das offizielle Zahlungsmittel ist die Isländische Krone. Der Kurs: 1 € sind 136 ISK. (Stand: Oktober 2019). Noch vor zehn Jahren gab es nur 75 ISK pro Euro. Die Ausgaben für Touristen in Island haben sich also derzeit etwa halbiert. Kinder erhalten zudem fast überall Rabatt, sodass ein Urlaub auf Island auch für Familien machbar ist. Für den Flug nach Island sollte man mit etwa 500 Euro rechnen. Schnäppchenflüge kosten mitunter auch nur 400 Euro. Sehr günstig ist auf Island die Verpflegung. Viele grundlegende Lebensmittel sind sehr viel billiger, als in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Ausnahmen gibt es allerdings auch, vor allem wenn es Importware ist. Vor allem das Bier und anderer Alkohol ist auf Island preisintensiv, da eine hohe Steuer gilt. Für ein Bier beispielsweise zahlt man etwa 7 Euro. Ein Glas Wein kann auch mal 10 Euro kosten und ist somit weitaus teurer, als das Essen. Wegen der besseren Löhne im Servicebereich zahlt man aber auch etwas mehr in Restaurants und Cafés. Die Naturattraktionen sind in der Regel kostenfrei, doch Ausstellungen und Konzerte gehen spürbar ins Budget. Das lohnenswerte Museum „Whales of Iceland“ in Reykjavík kostet beispielsweise 25 € pro Erwachsenen. Wer wegen des höheren Preisniveaus zögert, nach Island zu reisen und ein Hotel zu buchen, der sollte sich allerdings auch die Frage stellen, ob Island nochmal günstiger wird?

Hotpot

Top 10 Sehenswürdigkeiten auf Island:

  • Reykjavík als nördlichste Hauptstadt der Erde bestand bis in das 18. Jahrhundert nur aus Bauernhöfen. Heute zeigt sich die Stadt künstlerisch betont und weltoffen. Das sorgt für eine einmalig schöne Atmosphäre in einer sehr gepflegten Hafenstadt.
  • Die Blaue Lagune Bláa Lónið ist ein Thermalfreibad bei Grindavík nahe Reykjavík. Gefördert wird ein 240 Grad Celsius heißes Gemisch aus Süß- und Salzwasser, das aus einer Tiefe von 2.000 Metern stammt. Im See hat das Wasser eine Temperatur von 37 bis 42 Grad, sodass man hier bei noch so kaltem Wetter bei Badewannentemperatur schwimmen kann.
  • Für einen Tagsausflug ab Reykjavík ist der „Golden Circle“ empfehlenswert. Es handelt sich um eine Rundfahrt, bei der das Parlament ebenso besucht wird, wie der große Geysir und der Gullfoss Wasserfall.
  • Der größte Gletschersee Islands ist der Jökulsárlón. Er misst 18 Quadratkilometer und lädt zu expeditionsähnlichen Bootstouren ein.
  • Einmalig zeigt sich die prächtig schimmernde Bergwelt von Island bei Landmannalaugar. Vulkanische Aktivitäten haben hier aus Pechstein rötliche Hänge geformt, durch welche sich weiße Kalkadern ziehen. Die vielfältigen Farbtöne lassen einem das Auge übergehen.
  • Für Naturliebhaber ist auch die vulkanische Inselgruppe „Vestmannaeyjar“ ein Must-See auf Island. Es handelt sich um 14 Inseln, die etwa 20 Kilometer südlich des isländischen Festlandes liegen. Lavaströme haben diese Inseln einzigartig geformt. Außerdem trifft man hier auf Papageientaucher.
  • Die Halbinsel Snæfellsnes bildet den westlichen Teil des Nationalparks Snæfellsjökull im äußersten Westen Islands. Die Halbinsel wurde ebenfalls durch einen Vulkan geschaffen. Man genießt hier den zeitgleichen Blick auf Steilklippen, Gletscher und Sandstrände.
  • Eine unvergessliche Kulisse bildet auch die Seenlandschaft Mývatn. Der reich strukturierte See beheimatet zirka 40 Mückenarten (wovon keine stechen) und hat daher seinen Namen. Entstanden ist er aus Lavaburgen. Entweder unternimmt man eine Rundfahrt oder geht im Mýtan Nature Bath baden.
  • Die Kirche Hallgrímskirja ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche in Reykjavík. Als größter Sakralbau in Island beeindruckt sie nicht nur durch ihre Dimension, sondern auch die ausgefallene Architektur.
  • Der Vatnajökull-Nationalpark erstreckt sich über den gesamten mittleren Süden Islands und misst knapp 14.000 Quadratkilometer. Gletscher, Flüsse, Wasserfälle, Krater und Mooslandschaften treffen hier aufeinander. Man trifft Rentiere und Gänse. Das Besucherzentrum ist in Skaftafell und ganzjährig geöffnet.

Do´s and Don`ts für Island:

Zu den wichtigen Do’s für Island gehört, sich im Falle eines Mietwagens, für ein Allradauto zu entscheiden und dabei wegen der rauen Landschaft, Schotterstraßen und des Wetters auch nicht auf die Versicherungen zu verzichten. Auch sollte man, ist man auf eigene Faust unterwegs, stets die Wettervorhersage kennen, um sich auf das Wetter einzustellen. Wegen der teils weiten Distanzen im Hinterland darf auch das Tanken nicht vergessen werden. Lieber früher, als zu spät. Dies ermöglicht es auch, zwischendurch unplanmäßig auf abzweigende Straßen abzubiegen, um die Natur zu entdecken. Dabei sollte man Geduld mitbringen, falls das Wetter vorübergehend umschlägt. Ein weiteres Do für Iceland: Der Urlaub dient zwar der Erholung, doch sollte man sich bemühen, mit den Einheimischen zumindest Englisch zu sprechen. Bis auf die Älteren wird es von den meisten gesprochen und man erspart sich wilde Gesten mit Hand und Fuß.

Zu den wichtigsten Don’ts für Island zählt im Umkehrschluss zum Do, nicht am Auto zu sparen, möchte man auf Island einen Mietwagen nutzen. Nur weil man ein fähiges Auto hat, sollte man aber nicht Offroad fahren. Touristen, die abseits der ausgewiesenen Straßen fahren, werden mit bis zu 1.000 Euro Bußgeld bestraft. In diesem Sinne sollte man es auch mit der Reise insgesamt nicht übertreiben. Lieber einige Ziele gesucht anfahren, als sich auf Island zu verzetteln. Eine Reisedauer von 7 bis 14 Tage ist für Island ideal.
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